Nach dem Umjubelten Sieg beim Lokalrivalen Neckarweihingen folgte der Absturz gegen die TSG Nattheim. Gut von ihrem Trainer Jürgen Trinkle ein- und aufgestellt gelang den Gästen ein knapper aber verdienter Sieg. Zu viele Körner hatte der gestrige Kampf gekostet, oder fehlte die letzte Konsequenz? Einmal musste es die junge Mannschaft erwischen, auch wenn sie in den ersten Kämpfen über sich hinausgewachsen ist.
Pierre Morhardt konnte zu Beginn des Kampfes punkten, Radu Hohberg brachte eine Runde nach Hause, verlor jedoch erstmals in der laufenden Runde. Fabian Lieb, Fabian Prexl und Luca Sammet verloren vor der Pause ihre Kämpfe. Der Pausenstand von 4:15 ließ nichts Gutes erahnen. Marius Braun lieferte nach der Pause einen klasse Kampf und brachte Asperg zurück ins Rennen, Jannik Malz konnte ebenfalls nur eine Runde gewinnen, dennoch ging der Kampf mit 1:3 Punkten an die Gäste. Piotr Gabrynowicz sorgte mit seinem Vierer wieder für einen leichten Hoffnungsschimmer, vor den beiden letzten kämpfen stand es 13:16. Michal Malkjewicz konnte sich diesmal nicht durchsetzen und verlor mit 1:3 Runden. Domenik Chelo konnte mit seinem Schultersieg nur noch Ergebniskosmetik betreiben.

Trotz guter Leistung kein zählbarer Erfolg

Trotz einer verbesserten Leistung gelang gegen den Aufsteiger aus Kirchheim kein zählbarer Erfolg. Zwar konnten Daniel Pantle, Hannes Rang und Sascha Stribick für Asperg gewinnen, doch am Ende reichten diese Siege nicht für den Mannschaftserfolg.